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Vorstellung Montafonpark

Vorgestellt wurde ein Projekt mit Reihenhäusern, Gastronomie, Physiotherapie, Ärzten, leistbarem Wohnraum und Sportstätten.


Die Sorgen und Verunsicherungen unserer Gemeindebürger und Anrainer zum vorgestellten Projekt nehmen wir sehr ernst.

Warum haben wir gegen die Umwidmung gestimmt? Wir sagen:

- Ja, zur Wohnraumschaffung

- Ja, zu leistbarem Wohnen

- Ja, zum Sport und Bewegungskonzept

- Nein, zur Ausnahme vom Bebauungsplan mit 4 Etagen ohne Höhenbegrenzung

- Nein, zur Umwidmung in BM (Baumischgebiet) – immerhin 5561 Quadratmeter

- Nein, zur präsentierten Verkehrsplanung – keine Lösung für Fußgänger, Radfahrer und Anrainer, finanziert zu 100% durch Steuergelder!


Sehr intensiv wurde bereits in einer eigens für die Umwidmung des „Furtner Areals“ bzw. des „Montafonparks“ durchgeführten Klausur diskutiert.


Durch unsere Anregung wurde zum bestehenden Vorvertrag, abgeschlossen zwischen der Gemeinde Tschagguns und Michael Furtner

eine Ergänzung hinzugefügt. Wonach künftig der Grundstückseigentümer und seine Rechtsnachfolger auf jegliche Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber der Gemeinde aus der ehemals betriebenen Mülldeponie verzichtet.

Eine Haftung der Gemeinde Tschagguns wird demzufolge ausgeschlossen.


Festgehalten wird, dass die Umwidmung und die Neuerlassung des Teilbebauungsplanes nur dann Gültigkeit hat,

wenn beide Vertragspartner die Ergänzung zur „Mülldeponie“ unterzeichnen.


Ergebnis:

Wir konnten die Ergänzung bezüglich "Mülldeponie" im Vorvertrag festhalten.

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